
Der Odeum-Preis für Respekt des CSD Dresden e.V.
Seit 2013 verlieh der Vorstand des CSD Dresden e.V., stellvertretend für alle Vereinsmitglieder, den von ihm gestifteten Toleranzpreis an Menschen, die sich persönlich für die Belange der LGBTIQ+ Bewegung und für den Christopher Street Day in Dresden und den Kampf gegen jede Form von Diskriminierung einsetzen.
Der Preis wird für besonderes Engagement in der Unterstützung unserer politischen Ziele, der Vermittlung des Dialoges gegenüber anderen gesellschaftlichen Gremien bzw. bewiesener herausragender gesellschaftspolitischer Verantwortung übergeben.
2023 beschloss der CSD Dresden e.V. auf seiner Mitgliederversammlung die Umbenennung des Toleranzpreises in „Odeum-Preis für Respekt des CSD Dresden e.V.“, um noch mehr den Zielen des Vereins nach Respekt aller gesellschaftlicher Vielfalt Ausdruck zu verleihen.
Der Name geht zurück auf das Restaurant- und Veranstaltungsetablissement „Odeum“ auf der Carusstraße 26 in der Dresdner Altstadt (südöstlich vom Neuen Rathaus). Diese Einrichtung wurde bei den Bombenangriffen auf die Stadt im Februar 1945 vollständig zerstört.

Idee & Umsetzung von Porzellangestalter Olaf Stoy
1959 im Osterzgebirge geboren, ging ich zur Schule und absolvierte eine Ausbildung zum Porzellangestalter. Seitdem modelliere ich mit Porzellan, Ton und Worten, mache Figuren, Medaillen, Münzen, Zeichnungen, Fotos, Bücher und bin als Kurator tätig.
Von 1978 bis 2003 in der Sächsischen Porzellan-Manufaktur Dresden als Formengießer, Retuscheur und Chefmodelleur tätig. Seit 1981 richte ich Personalausstellungen aus und beteilige mich an Ausstellungen im In- und Ausland.
2005 gründete ich mein eigenes Atelier mit Galerieanschluss und arbeite seitdem als freiberuflicher Künstler. Ich erhielt diverse Kunstpreise, bin Mitglied des Künstlerbundes Dresden, der Deutschen Gesellschaft für Medaillenkunst und der Unabhängigen Schriftstellerassoziation Dresden.
Idee & Umsetzung von
Porzellangestalter Olaf Stoy
1959 im Osterzgebirge geboren, ging ich zur Schule und absolvierte eine Ausbildung zum Porzellangestalter. Seitdem modelliere ich mit Porzellan, Ton und Worten, mache Figuren, Medaillen, Münzen, Zeichnungen, Fotos, Bücher und bin als Kurator tätig.
Von 1978 bis 2003 in der Sächsischen Porzellan-Manufaktur Dresden als Formengießer, Retuscheur und Chefmodelleur tätig. Seit 1981 richte ich Personalausstellungen aus und beteilige mich an Ausstellungen im In- und Ausland.
2005 gründete ich mein eigenes Atelier mit Galerieanschluss und arbeite seitdem als freiberuflicher Künstler. Ich erhielt diverse Kunstpreise, bin Mitglied des Künstlerbundes Dresden, der Deutschen Gesellschaft für Medaillenkunst und der Unabhängigen Schriftstellerassoziation Dresden.

Preisträger 2025 ist Sven Krönert alias Schwester Alma von den Schwestern der Perpetuellen Indulgenz
Die Schwestern der Perpetuellen Indulgenz sind eine weltweit agierende Gruppe von queeren Aktivisten, überwiegend aus der LGBTIQ+ Community, die in öffentlichen Performances Drag-Elemente und satirisch nachempfundene Symbole religiöser Schwesternorden kombinieren und sich selbst als queere Nonnen des 21. Jahrhunderts bezeichnen.
Die Mitglieder engagieren sich für die Akzeptanz und Inklusion diverser Lebensentwürfe, für HIV- und AIDS-Prävention, und sammeln Gelder für lesbische, schwule, bisexuelle und transgeschlechtliche Projekte und Gruppen.
Sven Krönert ist eine dieser Schwestern und unterstützt nicht nur den AIDS-Hilfe Dresden e.V. bei deren Präventionsarbeit, sondern sorgt ebenfalls für die Sichtbarkeit der LGBTIQ+ Community in Dresden. Sein jahreslanges Engagement und die Bereitschaft, in Form von Aufklärung Gutes zu tun, macht ihn zum Preisträger des Jahres 2025.
Unsere bisherigen Preisträger:innen
2024
2023
2022
2021
2020
2019
2018
2017
2016
2015
2014
2013
Unsere bisherigen Preisträger:innen
2024
2023
2022
2021
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2018
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2014
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